„Überfürsorglichkeit“ wird nach unserer Wahrnehmung Müttern per Standard im Familiengericht angedichtet. Besonders dann, wenn sich Mütter erlauben, auf die psychische und physische Belastung der Kinder durch Zwangsumgänge u.ä. hinzuweisen.
In was für einer Zeit leben wir, in der natürliche Mutterliebe so abgewertet wird ? Ein Staat voller überfürsorglicher Mütter sollte sich glücklich schätzen, denn es ist ein Staat der sich auf gesunden und lebensfrohen Nachwuchs freuen kann.
Das ist das Thema, das nach unserer Wahrnehmung der Mehrheit der Mütter im Familiengericht angelastet wird. Es wurde hier gefunden:
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