Wechselmodell auf Teufel komm raus – Ideologie und Wirklichkeit

Ich möchte mich an Sie wenden, da ich selber seit 7 Jahren das Wechselmodell praktiziere. In meiner Heimatstadt wird dieses Modell seit einigen Jahren sehr häufig erzwungen, indem mit Inobhutnahme der Kinder oder dem Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechtes beider Eltern gedroht wird. Daher habe ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis viele Familien, die dieses Modell bereits praktizieren. Darüber hinaus arbeite ich beruflich mit Kindern, die unter diesem Modell leiden.

Ich bin 42 Jahre alt und habe 4 Kinder.

Ich stamme aus Ostdeutschland und bin mit der DDR – Ideologie der Gleichberechtigung beider Eltern groß geworden. In meiner Heimat war es normal, dass kleinste Kinder montags in Kinderwochenkrippen abgegeben wurden und am Freitag Nachmittag von den Eltern wieder abgeholt wurden. Der Protest dieser nun bereits erwachsen gewordenen und psychisch stark beeinträchtigten Kinder, der nach der Wende laut wurde, ist längst vergessen. Die staatlich verordnete Gleichstellungspolitik führte in unserer Familie dazu, dass meine voll berufstätigen Eltern uns Kinder von morgens bis abends in der Kita, von einer Tagesmutter und von den Großeltern fremdbetreuen ließen, in dieser Zeit promovierten und beruflich stark eingespannt waren. Ich habe mich als Kind sehr einsam gefühlt und meine Eltern vermisst und meine Kindheit insgesamt als sehr hektisch und ruhelos in Erinnerung.

Als ich den Vater meiner Kinder kennenlernte, erzählte er das Gleiche aus seiner Familie. Daher entschlossen wir uns, eine Einverdienerehe zu führen.

Während meiner Ehe war ich fast vollständig für die Erziehung der Kinder verantwortlich, insgesamt 8 Jahre überwiegend mit den Kindern zu Hause, und habe in den Zeiten zwischen den Erziehungszeiten halbtags studiert und nach dem 3. Kind den Einstieg in die Selbständigkeit gewagt, die ich aber wieder aufgeben musste wegen einer Hochrisikoschwangerschaft.

Nach der Trennung vor 7 Jahren wurde unsere Familie vom Jugendamt in eine Mediation geschickt. Dort sagte man mir, dass die Kinder beide Eltern zu genau gleichen Teilen brauchen; es wären die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, dass ein Machtgleichgewicht zwischen den Eltern hergestellt werden müsse. Ansonsten würden die Kinder ins Heim kommen.

Da ich weder Zeit noch Kraft hatte, mich rechtlich beraten zu lassen – das jüngste Kind war zu diesem Zeitpunkt 1 Jahr alt -, habe ich dem Wechselmodell zugestimmt.

Die Kinder entwickelten nach Einrichtung des Wechselmodells massive Bindungsstörungen. Die beiden kleinen Geschwister weinten nur noch, sobald ich sie nicht auf dem Arm umhertrug. Das jüngste Kind begann, mich zu schlagen. Die beiden ältesten Kinder wurden schwer krank. Ich musste in dieser Zeit meine Ausbildung abbrechen, um die Kinder auffangen zu können. Die Konflikte zwischen dem Vater und mir wurden immer größer, statt kleiner. Die Erkrankungen der Kinder, der überaus komplizierte Alltag, die äußerst prekäre finanzielle Lage, die dadurch entstanden war, dass nun zwei Wohnungen für jeweils fünf Personen finanziert werden mussten, obwohl nur ein Gehalt da war, meine fehlenden beruflichen Perspektiven – die Bevölkerung in meiner Heimatstadt wächst und wächst, die Arbeit wird dagegen immer weniger, die Mieten immer teurer-, die Unmöglichkeit, dies zu ändern, die fehlende Zeit für die Kinder aufgrund von Zweit- und Drittjobs, die ich in der Folge annahm, um das Wechselmodell zu finanzieren, die sich auf die Kinder übertragende Unruhe – der Alltag wurde so konfliktreich und anstrengend, dass die Kinder immer mehr darunter litten.

Der Vater war wegen der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Wechselmodellforschung nicht dazu zu bewegen, das Wechselmodell zu beenden.

Nun ist es so, dass ein einmal installiertes Wechselmodell nicht mehr beendet werden kann, sollte ein Elternteil daran festhalten. Die Kinder müssen schon nahezu sterben, bevor sie jemand hört und bevor jemand einem Kind glaubt, wenn es sagt, dass so ein Leben zu anstrengend ist. Bei Erwachsenen findet es keiner merkwürdig, wenn z.B. ein berufliches Pendelleben aus gesundheitlichen Gründen beendet wird. Bei Kindern dagegen kann nicht sein, was nach den Erkenntnissen der Wechselmodellforschung nicht sein darf.

Auch bei uns war dies so der Fall. Unsere Kinder wurden mit Hinweis auf die Forschungsergebnisse zum Wechselmodell nicht gehört, und so stellte ich einen Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechtes. Die Begutachtung dauerte über 2 Jahre. Das Gutachten war sachlich falsch. Unter anderem stand darin, dass beide Eltern die Kinder zu gleichen Teilen großgezogen hätten. In Wirklichkeit hatte ich wegen der Betreuung der Kinder meine Ausbildung nie abschließen können und lebte im Zeitraum der Begutachtung teilweise von Hartz IV. Von den vielen Jahren meiner Sorgearbeit stand nichts im Gutachten.

Die Kinder wechselten nach den Erkenntnissen der neuesten Forschung über Jahre zu verschiedenen Zeiten paritätisch. Wir konnten wegen der verschobenen Wechsel, die auch auf die Wochenenden fielen, über Jahre hinweg am Wochenende nicht verreisen, geschweige denn Großeltern besuchen oder ein normales Leben führen. Die Kinder lebten abwechselnd in 4 verschiedenen Konstellationen: zu zweit beim Vater, zu viert beim Vater, zu zweit bei der Mutter, zu viert bei der Mutter.

Unser ältestes Kind wurde so krank, dass es intensivmedizinisch behandelt werden musste und für 1 Jahr nicht mehr schulfähig war. Es wurde wieder gesund, nachdem wir ihr freigestellt hatten, dass es das Wechseln beenden dürfe, wenn ihm das helfen würde, wieder gesund zu werden.

Unser zweites Kind bekam ebenfalls eine schwere Erkrankung, die erst dann aufhörte, als in einem Vergleich beschlossen wurde, dass es nicht mehr wechseln musste.

Beide großen Kinder lebten über mehrere Jahre hinweg, den gesamten Zeitraum des Wechselmodells, aus dem Koffer, sie weigerten sich, ihr Gepäck auszupacken, mit der Begründung, es würde sich nicht lohnen, da sie ja eh bald wieder wechseln müssten. Da ich wegen des Wechselmodells vom Vater kaum Unterhalt erhielt, hatte ich massive wirtschaftliche Sorgen. Ich begann wiederum eine Ausbildung, die es aber nicht in Teilzeittätigkeit gab. Ein Kind erzählt mir noch heute, dass es nachmittags oft weinend vorm Fernseher gesessen hat, weil ich nicht mehr da war. Die ganze Kindheit war es so gewesen, dass ich für meine Kinder da war und sie in die Arme nahm, wenn sie aus der Kita oder der Schule kamen. Jetzt war keiner mehr für sie da.

Die beiden jüngsten Kinder wechseln immer noch. Sie sagen, dass es doof ist, immer umziehen zu müssen. Sie möchten trotzdem weiter wechseln, damit es nicht so ungerecht sei. Unser jüngstes Kind hatte eine so starke Enuresis, dass er um ein Jahr von der Schule zurückgestellt werden musste. Auch jetzt näßt es noch manchmal ein, obwohl wir Eltern alle Konflikte von den Kindern fernhalten. Die beiden Kleinen entwickeln sich komplett anders, als ihre großen Geschwister. Sie sind gut in der Schule und funktionieren – sie funktionieren eigentlich immer. Es gibt außer der Enuresis keine sichtbaren Auffälligkeiten. Sie haben sich Gefühle wie Heimweh oder Sehnsucht komplett abgewöhnt. Man kann diese Kinder problemlos überall abstellen. Wenn sie verreisen, haben sie keinen Abschiedsschmerz, wenn sie von einer Klassen- oder Kitafahrt wiederkommen, ignorieren sie die Eltern, da sie in der Regel ja nicht an dem Ort wieder ankommen, von dem aus sie aufgebrochen sind. Ich könnte sie wahrscheinlich sogar problemlos über Monate in eine andere Familie geben. Auf Trennungen reagieren sie völlig gefühllos. Unser Jüngstes ist früher sogar mit wildfremden Menschen mitgegangen und hat sich in der Öffentlichkeit auf den Schoß fremder Menschen gesetzt.

Insgesamt strahlen die Kinder eine gewisse Unruhe aus und fühlen sich oft innerlich leer. Mir fällt dies besonders auf, da ich ja den unmittelbaren Vergleich habe mit dem normalen Spielverhalten der älteren Geschwister. Z.B. bauen sie weder zu ihren Spielsachen noch zu ihrer Umgebung eine enge Beziehung auf – die Beziehungen zu Spielsachen oder Kleidung sind oft flüchtig und manchmal beinahe gefühllos, da in der Regel nichts in ihrem Umfeld einen festen Ort hat und nichts dauerhaft verfügbar ist. So gibt es beispielsweise kein Lieblingskleidungsstück mehr und auch kein Lieblingsplüschtier, um das man sich sorgt und das man vermisst. Sie können sich zu Hause nur schlecht beschäftigen und haben kein Interesse daran, sich ihr Umfeld schön zu machen oder Spielsachen hübsch anzuordnen. Meistens fragen sie, im Gegensatz zu ihren älteren Geschwistern, nach technischem Spielzeug, mit dem sie sich von der inneren Leere ablenken. Sie gehen nicht gern an die frische Luft. Im Alltag sind sie mit den Wechseln und dem langen Arbeitstag in Kita und Schule komplett ausgelastet und oft sehr erschöpft.

Wenn ich unsere Großen nach dem besten Umgangsmodell frage, sagen sie immer, dass das Wechselmodell das beste Modell sei, da es für die Eltern gerecht sei. Wir haben Ihnen, da sie so krank waren, freigestellt wieder zu wechseln – sie tun es nicht, obwohl sie sagen, es sei das beste Modell.

Die derzeitige Forschung zum Wechselmodell deckt sich in weiten Teilen NICHT mit meinen und den Erfahrungen in meinem Umfeld. Ich wundere mich daher immer wieder von neuem, wie es zu so einer Forschung kommen kann. Sind wir hier in meiner Heimatstadt die große Ausnahme? Oder stimmt etwas mit der Forschung nicht?

Ich möchte Ihnen einige Beispiele aus meinem Freundeskreis geben:

1. Wechselmodelle können Entfremdungen überhaupt erst AUSLÖSEN, statt sie zu verhindern.

Wenn Kinder das Wechselmodell beenden, weil sie krank werden oder es nicht mehr aushalten können, brechen sie den Kontakt zu demjenigen Elternteil ab, der das Wechselmodell wünscht. Die Erklärung ist ebenso einfach wie plausibel: Diese Kinder fühlen sich schuldig und als Verräter – um diesem unangenehmen Gefühl zu entgehen, vermeiden sie den Kontakt. Die Auswirkungen sind besonders verheerend, wenn der das Wechselmodell wünschende Elternteil das Verhalten des Kindes als PAS interpretiert und dem anderen Elternteil die Schuld daran gibt. In meinem Bekanntenkreis haben einige Kinder aufgrund des Wechselmodells den Kontakt zu einem Elternteil gänzlich verloren.

2. Das Wechselmodell führt in Familien mit mehreren Kindern, mit einer konfliktbehafteten Elternbeziehung oder engen wirtschaftlichen Verhältnissen nicht zu einer Entlastung, sondern VERMEHRT die Belastung der Kinder.

3. Ein Wechselmodell schafft bei Familien mit Kindern in verschiedenem Alter KEINE Freiräume und Erholungszeiten für die Eltern, sondern es VERMINDERT nutzbare Erholungszeit aufgrund der sich überlappenden Wechselabstände.

4. Unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze sind Wechselmodelle für Eltern so teuer, dass diese überhaupt keine Zeit mehr für ihre Kinder haben, weil sie die wenige Zeit, die ihnen bleibt, dazu benutzen müssen, um Geld für die doppelte Mietbelastung zu erwirtschaften. Der Mietbelastung entkommen kann man jedoch auch nicht, da man ja nicht umziehen kann.

5. Das Wohlbefinden der Kinder im Wechselmodell hängt unmittelbar damit zusammen, wie ihre Bindungen zum Zeitpunkt der Trennung waren. Einige Kinder mit einer starken Bindung zu einem der beiden Elternteile leiden deshalb stark unter dem Wechselmodell.

6. Kinder mit neuen Patchworkgeschwistern fühlen sich wie Kinder zweiter Klasse, da die Geschwister immer da sind, sie jedoch „nur zu Besuch“.

Ich kenne in meinem Umfeld kein einziges Beispiel dafür, dass ein Wechselmodell über längere Zeit stabil war oder zu einer besonders guten Entwicklung der Kinder beigetragen hätte, im Gegenteil:

In einer Familie wurde ein Wechselmodell festgelegt, um dem gewalttätigen Vater Verantwortung zu übertragen und dadurch den Konflikt zu entschärfen. Das Ergebnis war, dass der Vater auch gegenüber den Kindern gewalttätig wurde und diese nach massiven Übergriffen geflüchtet sind. Sie haben keinen Kontakt mehr zum Vater.

In einer zweiten Familie ist das Kind nach einigen Jahren in eine Wohngruppe gezogen, weil es keinen der Eltern verletzen, aber auch nicht mehr weiter wechseln wollte.

In einer dritten Familie hat die Tochter über Jahre die Mutterrolle für die jüngeren Halbgeschwister übernommen, die beim Vater ebenfalls im Wechselmodell lebten. Dieses Kind wurde schwer krank, hat aber immer behauptet, das Wechselmodell sei die beste Betreuungsform. Zum Vater hat sie jetzt, als Erwachsene, kaum mehr Kontakt.

In einer vierten Familie musste die Tochter wegen einer Burnouterkrankung das Gymnasium verlassen. Sie war eine besonders begabte Schülerin, hat aufgrund des Wechselmodells jedoch geringere Bildungschancen und eine zerstörte Gesundheit.

In einer fünften Familie wollten die Kinder, die meine Schüler waren, nicht mehr Kinder zweiter Klasse in der neuen Familie ihres Vaters sein und sind ganz zu den beiden Halbgeschwistern, dem Vater und deren neuer Partnerin gezogen. Den Kontakt zur Mutter haben sie aufgrund von Schuldgefühlen gegenüber der Mutter abgebrochen.

In einer sechsten Familie zerbrach die Zweitfamilie des Vaters daran, dass die neue Frau nicht mit ihrer Rolle als Wechsel-Stiefmutter umgehen konnte. Das Ergebnis: Jetzt sind es schon vier Kinder, deren Familien zerbrochen sind.

In einer siebten Familie hat ein sehr vermögender Vater das Wechselmodell gegen die Mutter der Kinder durchgesetzt und die Kinder anschließend mit seinem Vermögen „gekauft“, so dass sie jetzt kaum mehr Kontakt zur Mutter haben.

In einer achten Familie hat der Vater ein Wechselmodell gerichtlich durchgesetzt, kümmert sich aber nicht um die Kinder, wenn sie bei ihm sind, sondern lässt sie von anderen Personen betreuen. Wenn die Kinder sich darüber beschweren, wird ihnen nicht geglaubt.

Ich würde mir wünschen, dass die Wechselmodellforschung weniger ideologiegefärbt ist, sondern differenzierter und besonders die Familien in den Blick nimmt, die bereits ein Wechselmodell praktizieren. Dazu müsste es Langzeitstudien geben und keine einmaligen Massenbefragungen wie bei der vom BMFSFJ in Auftrag gegebenen Studie „Kindeswohl und Umgangsrecht.

Ich wünsche mir darüber hinaus, dass bei Befragungen von Kindern im Wechselmodell beachtet wird, dass diese Kinder wegen des wechselseitigen Loyalitätsdrucks NICHT dazu in der Lage sind, zu äußern, wenn es ihnen nicht gut geht. Dies habe ich sehr deutlich bei meinen eigenen Kindern erlebt. Eine Ablehnung des Wechselmodells setzen die Kinder damit gleich, einem Elternteil „untreu“ zu werden. Sie werden sich davor hüten, dies zu tun. Ihre Äußerungen sollte man daher nicht damit verwechseln, dass es diesen Kindern besonders GUT GEHT – sie FUNKTIONIEREN nur besonders gut, da sie für das Gleichgewicht der Eltern eine besondere Verantwortung übernommen haben. Ich wünsche mir darüber hinaus, dass die aggressive Wechselmodellwerbung in den Medien verschwindet. Die einseitige, undifferenzierte und ideologisch verzerrte Sicht auf das Wechselmodell führt dazu, dass die Zahlen der Umgangsverfahren ins Unermessliche wächst, und dass immer erbitterter um Umgänge gestritten wird – fernab jeglicher Vernunft und fernab des Blickes auf die Kinder.

H. Artsatpanyan, Sick child, 1900

2 Gedanken zu “Wechselmodell auf Teufel komm raus – Ideologie und Wirklichkeit

  1. Ein Bekannter hat mich gestern anvertraut er hätte nach der Trennung unbedingt weiterhin einen „guten Vater“ bleiben wollen und hätte deshalb einvernehmlich mit der Mutter ein WM um den Sohn betreuen zu können eingeführt (schon vor Jahren – Wechsel alle 2 Wochen). Nachdem das Kind Verhaltenstörungen zeigte und der eingeschaltete Psychologe ihn u. die Mutter gefragt hätte, ob dieses Betreuungsmodell für das Kind oder für die Eltern gut sei, hätte er realisiert, was das Problem sei und das WM abgebrochen…

  2. Entscheidend ist, daß das Wechselmodell niemals ein Zwang für die Kinder sein darf.
    Wir haben kein Wechselmodell nur die 14tägigen Besuche bei dem Expartner. Und selbst die basieren auf Freiwilligkeit.
    Wenn Kindern ein bestimmter Zwang auferlegt wird und sei es nur ein moralischer, daß z.B. Mama traurig ist wenn das Kind nicht nach 2 Wochen sondern erst nach 3 Wochen sie besucht, ist nicht gut. Es geht nicht um die Gefühle von Mama oder Papa! Es geht um die der Kinder. Wenn Kinder sich Schuld an dem fühlen, woran sie nicht Schuld sind, führt das unmittelbar ins Chaos und die Kinder werden krank.

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